***Behinderungen am Traisental-Radweg***
10 Dinge, die Sie bei Ihrer Traisental-Radweg Tour nicht verpassen sollten
10 Zutaten für eine perfekten Radurlaub in Niederösterreich
- 01 Radlerpause in der Kellergasse
- 02 „Platteln“ bei den Steinwehren
- 03 Chillen am See
- 04 „Sex on the Beach“ in Moti’s Strandbar Salettl
- 05 Italienisches Flair am Rathausplatz Herzogenburg genießen
- 06 Abzweigen zum Tunnelradeln
- 07 Den schwarzen Altar bewundern
- 08 Dem Tiger in die Augen sehen
- 09 Am Hubertussee die Kaiserwuchtl bestellen
- 10 Seele und Füße baumeln lassen am Erlaufsee
Radlerpause in der Kellergasse
„Schau rein und huck di zuwa“, so lautet das Motto bei den Heurigen im Traisental. In der Ahrenberger Kellergasse, einer der längsten Kellergassen des Landes, ist sogar ganzjährig „ausg’steckt“. So lernt man bei einer wohlverdienten Radlerjause Land und Leute kennen.
Weiterlesen„Platteln“ bei den Steinwehren
Nichts ist entspannender, als im klaren Flusswasser nach dem ideal-flachen „Plattelstein“ zu suchen und dann den perfekten Winkel und Drall zu finden, um ihn übers Wasser hopsen zu lassen. Zwischen Herzogenburg und Traismauer warten einige Steinwehre, die sich dazu perfekt eignen.
WeiterlesenChillen am See
Unweit von St. Pölten sind Ratzersdorfer See und die Viehofner Seen Alternativen zum Freibad. Mit Freunden beim Konzert abtanzen, tags darauf mit Caipirinha oder dem Lieblingsbuch im Liegestuhl entspannen und übermorgen die Liebste im Holzkahn in den Sonnenuntergang rudern. Einen kulinarisch überzeugenden Picknickkorb gibt es wie ein Boot bei der Seedose.
Weiterlesen„Sex on the Beach“ in Moti’s Strandbar Salettl
Der gleichnamige Cocktail schmeckt besonders herrlich, wenn man das Glück hat, einen Platz an der lauschigen Ufersteinterrasse zu ergattern. Von hier hat man die beste Sicht auf die „Kurz-Bruck’n“, von der Kinder und Jugendliche mutig und unermüdlich in die Traisen springen.
WeiterlesenItalienisches Flair am Rathausplatz Herzogenburg genießen
Rasten lässt es sich am besten in den Schanigärten direkt in der Innenstadt von Herzogenburg - dort herrscht im Sommer reges Treiben. Platz nehmen und das Auge wandern lassen von einer prächtigen Fassade zur andern bis hin zum Kirchturm. Essen, Trinken und ein leckeres hausgemachtes Eis verwöhnen die fleißigen Radler.
WeiterlesenAbzweigen zum Tunnelradeln
Lustig, besonders für Kinder, ist ein Abstecher auf den Türnitzer Radweg. Der Radweg führt ohne Autoverkehr von Freiland nach Türnitz entlang der alten Bahntrasse durch drei Tunnel. Der längste, der Dickenauer Tunnel, ist 155 Meter lang. Zur Belohnung für die müden Kinderwadeln wartet am Ende der Radelstrecke dann die Allwetterrodelbahn Eibl-Jet.
WeiterlesenDen schwarzen Altar bewundern
Wer die Lilienfelder Stiftskirche betritt, kann ganz schön ins Staunen kommen. Denn seine hohen, pechschwarzen Säulen, leuchtend golden verziert, machen den Hochaltar von 1746 zu einem imposanten Hingucker. Das tiefschwarze Kalkgestein wurde im 18. Jahrhundert in der Schildbachrotte bei Türnitz abgebaut. Schwarzsehen und staunen.
WeiterlesenDem Tiger in die Augen sehen
In Kernhof sieht man Weiß. Im Weißen Zoo hat man die Chance, den weißen Tigern und Schneeleoparden so nahezukommen wie sonst nirgends. Neben den Star-Katzen lernt man hier auch Jaguarundi, Nebelparder und Servale kennen. Wem das zu viel Cat-Content ist, der besucht das seit 2003 stattfindende Kameltheater.
WeiterlesenAm Hubertussee die Kaiserwuchtl bestellen
Seit über dreißig Jahren schupft Brigitte Reininger, die „Wuchtlwirtin“ in der Walstern, das nach ihr benannte Ausflugslokal. Die Wuchtln bäckt allerdings ihre Mutter, die „Oma“, und am besten schmecken sie ofenwarm in der Gaststube des alten Holzhauses. Unbedingt die kaiserliche Variante bestellen: mit Schokolade und Eierlikör.
WeiterlesenSeele und Füße baumeln lassen am Erlaufsee
Wem die 21 Grad Wasserhöchsttemperatur keine kalten Schauder über den Rücken jagen, dem sei ein Bad in dem kristallklaren Bergsee wärmstens empfohlen. Alle anderen hängen vorsichtig zuerst eine und dann alle Zehen ins kühle Nass oder fahren Tretboot. Hinterher empfiehlt sich eine Fahrt zum Hauptplatz von Mariazell, wo es sich entspannt flanieren und Eis oder Kuchen essen lässt.
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